Anna Maria Wilhelmine van Hasselt-Barth

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Hasselt-Barth, Anna Maria Wilhelmine van
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Hasselt, Wilhelmine van; Barth, Wilhelmine
Titel Kammersängerin
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4856
GNDGemeindsame Normdatei 116515368
Wikidata Q562246
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. Juli 1813
GeburtsortOrt der Geburt Amsterdam
SterbedatumSterbedatum 4. Jänner 1881
SterbeortSterbeort Mannheim
BerufBeruf Sängerin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Anna Maria Wilhelmine van Hasselt-Barth, * 15. Juli 1813 Amsterdam, † 4. Jänner 1881 (aus einem Druckfehler in Eisenbergs Biografischen Lexikon deutscher Bühne (44. Jänner) entstand 1953 bei Kosch fälschlich der 14. Jänner und verbreitete sich seither in der Literatur) Mannheim, Sängerin, Gatte (1840) Gustav Barth, Pianist.

Sie war 1839-1850 Mitglied des Kärntnertortheaters und betrieb ab 1868 in Wien längere Zeit eine Gesangsschule, ihre Haupttätigkeit lag jedoch im Ausland; sie war eine der ersten dramatischen und Koloratursängerinnen Deutschlands.

k. k. Kammersängerin.

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr, 1953 ff.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891

Weblinks