Anna Adamberger (1752-1804), Schauspielerin, um 1786
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Adamberger, Maria Anna
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Adamberger, Marie Anna
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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5559
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GNDGemeindsame Normdatei
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132464616
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Wikidata
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Q6761001
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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23. Oktober 1753
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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5. November 1804
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schauspielerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Schauspielerin
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 27.01.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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HMW 055577 00001.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Anna Adamberger (1752-1804), Schauspielerin, um 1786
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Adamberger Maria Anna, * 23. Oktober 1753 Wien, † 5. November 1804 Wien, Schauspielerin, Tochter des Schauspielers am Nationaltheater Karl Jacquet, Gatte Adolf Valentin Adamberger, Tenor, Tochter Antonie Adamberger. Mitglied des Burgtheaters 1768-1804 (ihr Porträt wurde als eines der ersten in die Burgtheatergalerie aufgenommen). Nach anfänglichen Versuchen als Tragödin errang sie als Naive große Erfolge, gehörte zu den beliebtesten Schauspielerinnen der beiden letzten Jahrzehnte des 18. Jahrhunderts und zu den glänzendsten Erscheinungen des Kulturlebens ihrer Zeit. Zu ihren Verehrern gehörte Castelli, der sie die „personifizierte Grazie" nannte.
Literatur
- Wiener Schriften. Hg. vom Amt für Kultur, Schulverwaltung der Stadt Wien. Band 27. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1969, S. 193
- Amtsblatt der Stadt Wien. Wien: Stadt Wien - Presse- und Informationsdienst, 16.11.1957
- Führer durch die Beethoven-Zentenarausstellung der Stadt Wien Beethoven und die Wiener Kultur seiner Zeit. Wien: Selbstverlag der Gemeinde 1927, S. 222
- Joseph Richter: Eipeldauer-Briefe. Band 2. München: Müller 1917 (Denkwürdigkeiten aus Alt-Österreich), S. 439
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 20.10.1953, 04.11.1957
- Renate Wagner: Maria Anna Adamberger. In: Frauenblatt, 21.12.1991, S. 8 f.