Hadersdorf-Weidlingauer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Hadersdorfer Friedhof (14, Friedhofstraße 12-14). Der alte Mariabrunner Friedhof befand sich südöstlich des Klosters [[Mariabrunn]]. Als dieser zu klein wurde, errichtete die Gemeinde Hadersdorf-Weidlingau nördlich der Westbahntrasse 1875 einen neuen Ortsfriedhof. Die Friedhofskapelle stammt von [[Max Hegele]] (1909). Unter dem schmiedeeisernen Barockkreuz mit seinem vollplastischen Corpus ruhen die 1921 aus dem alten Friedhof hieher übertragenen Gebeine. Auf dem Hadersdorfer Friedhof wurden unter anderem [[Michael Etienne]] und [[August Herzmansky]] begraben. | Hadersdorfer Friedhof (14, Friedhofstraße 12-14). Der alte Mariabrunner Friedhof befand sich südöstlich des Klosters [[Mariabrunn]]. Als dieser zu klein wurde, errichtete die Gemeinde Hadersdorf-Weidlingau nördlich der Westbahntrasse 1875 einen neuen Ortsfriedhof. Die Friedhofskapelle stammt von [[Max Hegele]] (1909). Unter dem schmiedeeisernen Barockkreuz mit seinem vollplastischen Corpus ruhen die 1921 aus dem alten Friedhof hieher übertragenen Gebeine. Auf dem Hadersdorfer Friedhof wurden unter anderem [[Michael Etienne]] und [[August Herzmansky]] begraben. |
Version vom 1. Dezember 2020, 13:56 Uhr
Daten zum Objekt
Hadersdorfer Friedhof (14, Friedhofstraße 12-14). Der alte Mariabrunner Friedhof befand sich südöstlich des Klosters Mariabrunn. Als dieser zu klein wurde, errichtete die Gemeinde Hadersdorf-Weidlingau nördlich der Westbahntrasse 1875 einen neuen Ortsfriedhof. Die Friedhofskapelle stammt von Max Hegele (1909). Unter dem schmiedeeisernen Barockkreuz mit seinem vollplastischen Corpus ruhen die 1921 aus dem alten Friedhof hieher übertragenen Gebeine. Auf dem Hadersdorfer Friedhof wurden unter anderem Michael Etienne und August Herzmansky begraben.
Literatur
- Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 15