Hadersdorf-Weidlingauer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen
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*Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 15 | *Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 15 | ||
+ | *Primo Calvi: Darstellung des politischen Bezirkes Hietzing Umgebung durch umfassende Beschreibung aller Dörfer, Ortschaften, Kirchen, Schulen, Schlösser, Anstalten und bemerkenswerten Objekte. Wien: 1901 Selbstverlag |
Version vom 24. Mai 2022, 11:41 Uhr
Daten zum Objekt
Hadersdorfer Friedhof (14., Friedhofstraße 12-14). Der alte Mariabrunner Friedhof befand sich südöstlich des Klosters Mariabrunn. Als dieser zu klein wurde, errichtete die Gemeinde Hadersdorf-Weidlingau nördlich der Westbahntrasse 1875 einen neuen Ortsfriedhof. Die Friedhofskapelle stammt von Max Hegele (1909). Unter dem schmiedeeisernen Barockkreuz mit seinem vollplastischen Corpus ruhen die 1921 aus dem alten Friedhof hieher übertragenen Gebeine. Auf dem Hadersdorfer Friedhof wurden unter anderem Michael Etienne und August Herzmansky begraben.
Quellen
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Friedhofsbücher und Sterbeverzeichnisse, 1406 - Hadersdorf-Weidlingau, Totenprotokolle
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 213a, A2/1 - Lagepläne Friedhöfe: 14 - Friedhof Hadersdorf-Weidlingau | 1924, 1949
Literatur
- Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 15
- Primo Calvi: Darstellung des politischen Bezirkes Hietzing Umgebung durch umfassende Beschreibung aller Dörfer, Ortschaften, Kirchen, Schulen, Schlösser, Anstalten und bemerkenswerten Objekte. Wien: 1901 Selbstverlag