Josef Dachs: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
Zeile 55: | Zeile 55: | ||
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Dachs Wikipedia: Josef Dachs] | * [http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Dachs Wikipedia: Josef Dachs] | ||
* [http://www.biographien.ac.at/oebl_1/166.pdf Österreichisches Biographisches Lexikon: Josef Dachs] | * [http://www.biographien.ac.at/oebl_1/166.pdf Österreichisches Biographisches Lexikon: Josef Dachs] | ||
+ | * [http://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_D/Dachs_Familie.xml Musiklexikon: Familie Dachs] |
Version vom 18. Dezember 2014, 17:40 Uhr
Daten zur Person
- Lehrer Simon Sechter
- Schüler Hugo Wolf
- Schüler Frederick Loewe
- Schüler Artur Rubinstein
Josef Dachs, * 30. September 1825 Regensburg, † 6. Juni 1896 Wien 1, Maximilianstraße (Mahlerstraße) 6 (Grinzinger Friedhof), Pianist, Musikpädagoge.
Schüler von Sechter, Halm und Czerny, entwickelte sich Dachs zu einem hervorragenden Pianisten (1850-1859 Solist bei Gesellschaftskonzerten unter Herbeck, Dessoff und Hellmesberger).
Er wirkte ab 1850 am Wiener Konservatorium (zu seinen Schülern gehörten Hugo Wolf, Friedrich Löwe und Artur Rubinstein). Er gilt als Pionier der Werke Schumanns, dessen pianistischer Wegweiser er war.
Kryptonachlass (im Nachlass von Oskar Dachs) in der Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959
- Wiener Zeitung, 06.06.1946