Adolf Cieslar

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Cieslar, Adolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel o. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19880
GNDGemeindsame Normdatei 132842602
Wikidata Q2824694
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. September 1858
GeburtsortOrt der Geburt Blogotitz bei Teschen, Österreichisch-Schlesien (heute Polen)
SterbedatumSterbedatum 14. Juli 1934
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Agrar- und Forstwissenschaftler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 12.10.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 19., Kreindlgasse 2a (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Adolf Cieslar, * 25. September 1858 Blogotitz bei Teschen, Österreichisch-Schlesien (heute Polen), † 14. Juli 1934 Wien 19, Kreindlgasse 2a (Zentralfriedhof), Agrar- und Forstwissenschaftler.

Studierte Forstwirtschaft an der Hochschule für Bodenkultur und Botanik an der Universität Wien. Wurde 1905 ordentlicher Professor für forstliche Produktionsweise an der Hochschule für Bodenkultur (1910 Rektor), veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten über Vererbungslehre in der Baumwelt und errichtete eine Waldsamenkontrollstation.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.