Alexander Gaheis

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gaheis, Alexander
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1128
GNDGemeindsame Normdatei 130158135
Wikidata Q15444730
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. Februar 1869
GeburtsortOrt der Geburt Hainburg, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 17. November 1942
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Archäologe, Philologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gaheis Alexander, * 3. Februar 1869 Hainburg, Niederösterreich, † 17. November 1942 Wien, Archäologe, Philologe. Studierte Archäologie und Altphilologie an der Universität Wien (Dr. phil. 1894; Lehramtsprüfung für klassische Sprachen und Deutsch 1896) und beteiligte sich 1898/1899 an Österreichischen Ausgrabungen in Kleinasien. Gaheis war bis 1925 in Wien und Triest als Gymnasialprofessor tätig; 1919 übernahm er die Neuordnung des Museums in Enns, 1920-1933 nahm er an Ausgrabungen in Lauriacum teil (Ehrenmitglied des Musealvereins Lauriacum); korrespondierendes Mitglied Akademie der Wissenschaften und Deutsches Archäologes Institut.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Band 1 (A - Glä). Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1957
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 1 (A – K). Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966