Anton Stilling

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Stilling, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29840
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. Dezember 1931
GeburtsortOrt der Geburt Miletitsch (damals Jugoslawien)
SterbedatumSterbedatum 16. Dezember 2000
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Pfarrer, Konsistorialrat
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 2.08.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Stilling Anton, * 15. Dezember 1931 Miletitsch (damals Jugoslawien), † 16. Dezember 2000 Wien, Pfarrer, Konsistorialrat.

Er besuchte die Aufbaumittelschule in Lambach (Oberösterreich) und studierte Theologie an der Universität Wien; am 29. Juni 1958 wurde er im Stephansdom zum Priester geweiht und wirkte zunächst bis 1960 in Kirchberg am Wechsel, bevor er seine jahrzehntelange Tätigkeit an der Pfarre Hasenleiten in Simmering begann. Am 1. September 1960 wurde er hier Kaplan und am 1. September 1963 (als Nachfolger des Pfarrers Haslhofer) Pfarrer. Durch seine stille, bescheidene Art erfreute er sich großer Beliebtheit.

Am 15. März 2003 erfolgte im Zuge der Benennung des Anton-Stilling-Platzes auf diesem die Enthüllung einer Büste und deren Weihe durch Kardinal Dr. Christoph Schönborn.