Atzgersdorfer Straße

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Daten zum Objekt
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48° 9' 35.54" N, 16° 17' 28.60" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Atzgersdorfer Straße (12, 13, 23), benannt (13. September 1918) nach der Vorortgemeinde Atzgersdorf, verlängert 24. Mai 1922, nochmals verlängert 7. Dezember 1955 (Gemeinderatsausschuss für Kultur); Fortführung mit Unterführung der Südbahn bei gleichzeitiger Auflassung eines Teilstücks mit Einbeziehung in die Ludwig-Kirschner-Gasse am 11. März 1988 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929