Blaselgasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 14' 8.02" N, 16° 18' 38.26" E zur Karte im Wien Kulturgut
Blaselgasse (18., Pötzleinsdorf), benannt (2. September 1925 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Carl Blasel; Verlängerung 5. März 1934.
Gebäude
- Nummer 28: 1936/37 mit Hilfe des Wiener Assanierungsfonds gebaut.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1925: Pfarre Pötzleinsdorf
Quellen
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017