Brücken- und Wasserbauamt

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Bagger des Wasserbauamtes der Stadt Wien im Donaukanal auf der Höhe der Spittelauer Lände, Blick zum Ufer des 20. Bezirks (1948).
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Behörde
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9155
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 23.07.2020 durch WIEN1.lanm08mic
BildnameName des Bildes Bagger Wasserbauamt.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Bagger des Wasserbauamtes der Stadt Wien im Donaukanal auf der Höhe der Spittelauer Lände, Blick zum Ufer des 20. Bezirks (1948).
  • 2., Ferdinandstraße

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.


Brücken- und Wasserbauamt (ehemals k.k. niederösterreichisches; 2., Ferdinandstraße).

War bis 1833 im eigenen Gebäude am Beginn der Ferdinandstraße untergebracht (hinter dem k.k. Waschhaus) und wurde in diesem Jahr in die Stadt verlegt.

Nachdem unter Maria Theresia die Verwaltung des Donaukanals der Banko-Hof-Deputation übertragen worden war, richtete diese in Nußdorf ein Amtsgebäude ein.

Literatur

  • Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 261