Bundeslehranstalt für Bekleidungsgewerbe

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1927
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Böhmische Schule
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Michael Rosenauer von Guido, Gustav Gröger
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12589
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
  • 16., Herbststraße 104
  • 16., Possingergasse 28
  • 16., Arltgasse 25-27

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Bundeslehranstalt für Bekleidungsgewerbe (16, Herbststraße 104, Possingergasse 28, Arltgasse 25-27), erbaut 1923-1927 als Haupt- und Realschule des tschechischen Schulvereins Komensky nach Plänen von Michael Rosenauer von Guido und Gustav Gröger (im Volksmund „Böhmische Schule" genannt, weil die Unterrichtssprache Tschechisch war).

1938-1945 (nach Enteignung) Unterbringung des Wehrmeldeamts, Wiederaufnahme des Unterrichts am 15. Mai 1945 (Volks- und Hauptschule), seit Dezember 1945 teilweise durch die Höhere Staatslehranstalt für gewerbliche Frauenberufe benützt.

Am 30. Juni 1966 kaufte der Bund den gesamten Komplex, die Komenskyschule übersiedelte nach 3, Sebastianplatz 3.

Literatur

Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 19