Carl Prohaska

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Prohaska, Carl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Prohaska, Karl
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel 116304634
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19748
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. April 1869
GeburtsortOrt der Geburt Mödling
SterbedatumSterbedatum 27. März 1927
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Dirigent, Pädagoge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 5.05.2020 durch WIEN1.lanm07lin
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Pötzleinsdorfer Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Prohaska Carl, * 25. April 1869 Mödling, Niederösterreich, † 27. März 1927 Wien 13, Maxingstraße 18 (Pötzleinsdorfer Friedhof), Komponist, Dirigent, Pädagoge. Erhielt seine Ausbildung in Wien und Berlin (bei Eugen d'Albert), war 1894/1895 Professor am Straßburger Konservatorium und 1901-1905 Dirigent der Warschauer Philharmonie. 1908 kam Prohaska als Professor an die Wiener Musikakademie und wurde 1924 Prof. an der Staatsakademie. Er komponierte Kammer- und Klaviermusik, Lieder und Chöre. 1911-1927 wohnte Prohaska 13, Maxingstraße 18 (Gedenktafel am Johann-Strauß-Wohnhaus). Carl-Prohaska-Platz.


Literatur:

  • Arthur Eaglefield-Hull [Hg.]: Das neue Musiklexikon. Nach dem Dictionary of modern music and musicians. Übers. u. bearb. v. Alfred Einstein. Berlin: Hesse 1926