Dorotheum Floridsdorf

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Dorotheum Floridsdorf, 1933
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1931
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Eugen Kastner, Fritz Waage
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63117
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 11.04.2024 durch DYN.kuhni74
BildnameName des Bildes Dorotheum Floridsdorf Fassade.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Dorotheum Floridsdorf, 1933
  • 21., Pitkagasse 4

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48° 15' 37.99" N, 16° 24' 9.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Auktionshalle im Dorotheum Floridsdorf, 1933
Stiegenhaus, 1933
Hofseitige Fassade, 1933

Dorotheum Floridsdorf (21., Pitkagasse 4), 1931/33 nach Plänen der Architekten Eugen Kastner (1897-1945) und Fritz Waage (1898-1968) errichtet. Im Stil der „Neuen Sachlichkeit“ gestaltete Zweiganstalt des Dorotheum. Gliederung nach Belehnung mit Schalterhalle im Erdgeschoß, Versteigerung mit überhöhtem Auktionssaal im 1. Stock und Sparverkehr. Die obersten Geschoße sind zurückspringend angeordnet. Horizontale Fenstergliederung mittels waagrechter Gitterroste. Im Erdgeschoß kräftige Bänder aus runden Stahlprofilen.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 435