Edelhofer Volksorpheum

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Theater
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1900
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1919
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  66862
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Leopoldstädter Volkskino, Stern-Kino, Rotensterngasse, Singspielhalle, Theater
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 2., Rotensterngasse 7A

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48° 13' 4.22" N, 16° 22' 56.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Das Edelhofer Volksorpheum (2., Rotensterngasse 7A) wurde als Singspielhalle um die Jahrhundertwende gegründet, in der um die Jahrhundertwende unter anderem kleinere jüdische und jiddisch spielende Truppen aus der Donaumonarchie auftraten. Ab 1909 hatte es eine zeitlich beschränkte Kinolizenz für temporären Kinobetrieb in Verbindung mit Darbietungen von Volkssängern. Lizenzinhaber war Franz Weingärtner, der auch Besitzer des Augartenkinos in der Unteren Augartenstraße war. 1919 wurde schließlich ein durchgehender Kinobetrieb unter dem Namen Leopoldstädter Volkskino gegründet, das später in Stern-Kino umbenannt wurde.

Schauspielerinnen und Schauspieler

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Literatur

  • Brigitte Dalinger: Jüdisches Theater in Wien 1880-1938. In: Milli Segal [hg.]: 10 Jahre Jiddisches Theater in Wien: Dokumentation. Wien: Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung 2004, S. 4
  • Franz Hadamowsky: Das Theater in der Leopoldstadt von 1781 bis 1860. Wien: Höfel 1934
  • Dieter Klein / Martin Kupf / Robert Schediwy: Stadtbildverluste Wien. Ein Rückblick auf fünf Jahrzehnte. Münster: LIT-Verlag 2005
  • Leopold Rosner: 50 Jahre Carl-Theater. Wien: Schworella & Heick 1897

Weblinks