Edlasacher Mühle

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1471
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Erlasachermühle am Unteren Innplatz, Schleichlmühl, Springmühle, Hieronymus Gutrufmühle
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
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Architekt
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GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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Letzte Änderung am 16.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan
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Edlasacher Mühle (auch Erlasachermühle am Unteren Innplatz, Schleichlmühl, Springmühle oder, nach ihrem letzten Besitzer Hieronymus Gutrufmühle), im Bereich des heutigen Wohnparks Alt-Erlaa gelegen. Die 1471 erstmals urkundlich erwähnte Getreidemühle wurde 1857 von den Gebrüdern Gutruf zu einer Schnür- und Börtelfabrik umgebaut. Ab 1902 nutzte die Westinghouse Metallfaden- und Glühlampenfabriksgesellschaft den Mühlenstandort, ab 1920 unter dem Namen Westinghouse Elektrogesellschaft. 1931 wurde der Betrieb von der deutschen Firma Osram übernommen und bis 1988 geführt. Heute sind die "Osramgründe" weitgehend verbaut.

Siehe auch

Mühlen, Liesingbach, Atzgersdorf

Literatur