Eduard Danzer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Danzer, Eduard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26297
GNDGemeindsame Normdatei 1036226247
Wikidata Q59601536
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. Mai 1836
GeburtsortOrt der Geburt Sangerberg, Böhmen (Prameny, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 1. Oktober 1906
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Realitätenbesitzer, Gastwirt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Pötzleinsdorfer Friedhof
Grabstelle
  • 18., Pötzleinsdorfer Straße 41 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eduard Danzer, * 15. Mai 1836 Sangerberg, Böhmen (Prameny, Tschechische Republik), † 1. Oktober 1906 Wien, Realitätenbesitzer, Gastwirt.

Biographie

Eduard Danzer übernahm 1872 gemeinsam mit dem Volkssänger Schildorfer das Orpheum im 9. Bezirk in der Wasagasse 33. Unter ihm nahm die Singspielhalle ("Danzers Orpheum", vormals Harmonietheater) immer mehr den Charakter eines Varietés an.

Quellen

Literatur

Franz Hadamowsky: Wien – Theatergeschichte. Von den Anfängen bis zum Ende des Ersten Weltkriegs. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 665

Weblinks