Eipeldauer Straße

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48° 15' 27.30" N, 16° 26' 22.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Eipeldauer Straße (21, 22, Leopoldau; fälschlicherweise Eipeldauerstraße), benannt (23. März 1909 Stadtrat) zur Wahrung des abgekommenen Ortsnamens Eipeldau (urkundlich 1136 erwähnt); Verkürzung durch Schaffung der Doningasse (4. Mai 1966 Gemeinderatsausschuss für Kultur), Verlängerung am 4. November 1969. Die Benennung erfolgte zeitgleich mit der Umbenennung der früheren Eipeldauer Straße in Frauenstiftgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929