Ekazent Hietzing

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Einkaufszentrum Hietzing am Tag seiner Eröffnung (14.11.1964)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1964
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Hietzinger Hof
Benannt nach Ekazent
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12355
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Ekazent.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Einkaufszentrum Hietzing am Tag seiner Eröffnung (14.11.1964)
  • 13., Hietzinger Hauptstraße 22

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48° 11' 10.97" N, 16° 18' 0.75" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ekazent (13., Hietzinger Hauptstraße 22)

An der Stelle des 1883 erbauten und 1945 zerbombten Hotels „Hietzinger Hof" errichtete die Ekazent (eine Tochtergesellschaft der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien) nach Plänen von Wolfgang und Traude Windbrechtinger von März 1963 bis November 1964 ein Einkaufszentrum (monumentales Fassadensgraffito) mit Einzelhandelsgeschäften verschiedener Branchen, einer Parkgarage, einem Hotel, einem Restaurant, dem Café Eibenhof (naturgeschützte Eibe und moderner Brunnen im Hof, der heute nicht mehr besteht) und dem Hietzinger Parkkino, das im Mai 1990 zusperrte und an dessen Stelle 1991 ein Privattheater eröffnet wurde. Der Nebeneingang zum Ekazent wurde von der Eduard-Klein-Gasse aus angelegt, wo sich die Einfahrt zur Tiefgarage des Einkaufszentrums befindet. Im Unterschied zu Jahrzehnte später angelegten Einkaufszentren flanieren die Fußgänger meist unter freiem Himmel durch das Ekazent.

Literatur

  • Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Band 17. Wien: Compress / Jugend & Volk 1962, S. 525 ff.
  • Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Band 20. Wien: Compress / Jugend & Volk 1965, S. 118 f.

Weblinks