Fickeysstraße

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48° 10' 0.13" N, 16° 25' 16.30" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fickeysstraße (11, Simmering), benannt (12. Juni 1907 Stadtrat) nach dem Simmeringer Kaufmann und Wiener Gemeinderat (1895-1905) Johann Fickeys (* 22. April 1849 Simmering, † 3. November 1905 Wien).

Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929