Franz Blauensteiner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Blauensteiner, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Kommerzialrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  35847
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata Q105071165
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. November 1927
GeburtsortOrt der Geburt Dietmannsdorf an der Wild 4811141-7
SterbedatumSterbedatum 16. Oktober 2012
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Politiker, Gastronom
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Österreichische Volkspartei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 31.10.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 20. Oktober 1981, Übernahme: 26. April 1982)
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 7. Mai 1986, Übernahme: 4. Dezember 1986)
  • Silbernes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 20. April 1977)
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 1982)


Franz Blauensteiner, * 25. November 1927 Dietmannsdorf an der Wild (Niederösterreich) , † 16. Oktober 2012, Politiker, Gastronom.

Biografie

Franz Blauensteiner war ab 1954 als selbständiger Gastronom tätig und betrieb mehrere Lokale in Wien-Mariahilf. Seit 1960 engagierte er sich politisch in der ÖVP-Wien und übte ab 1966 auch zahlreiche Funktionen in der Wirtschaftskammer Wien aus. So war er zunächst von 1964 bis 1974 Bezirksrat für die ÖVP in Mariahilf und von 1974 bis 1978 Gemeinderat und Wiener Landtagsabgeordneter. Im Dezember 1978 übernahm er die Funktion des Bezirksvorstehers von Mariahilf, in der er genau sechs Jahre verblieb. In diese Zeit fallen die Planungen der U3 unter der Mariahilfer Straße und entstand 1981 bis 1984 ein Pensionistenheim am 6., Loquaiplatz.

Literatur

Weblinks