Franz Edmund Weirotter

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Weirotter, Franz Edmund
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6357
GNDGemeindsame Normdatei 120307790
Wikidata Q1446612
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. Mai 1730
GeburtsortOrt der Geburt Innsbruck
SterbedatumSterbedatum 13. Mai 1771
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Landschaftsmaler, Zeichner, Radierer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 8.06.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Weirotter Franz Edmund, * 23. Mai 1730 Innsbruck, † 13. Mai 1771 Wien, Landschaftsmaler, Zeichner, Radierer.

Biografie

Nach Ausbildung in Innsbruck und Wien ging Weirotter nach Deutschland, Paris (1759-1763) und Rom (1763/1764), ging 1764 als Lehrer an die Akademie nach Dresden, wurde 1767 nach Wien berufen und war Professor an der Akademie der bildenden Künste.

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950 (umfangreiches Literaturverzeichnis)
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923 (abweichende Daten).