Franz Josef Florian von Schulzig

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schulzig, Franz Josef Florian von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Schulzig, Franz Joseph Florian von
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Freiherr
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29723
GNDGemeindsame Normdatei 1033251070
Wikidata Q59653468
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. Oktober 1787
GeburtsortOrt der Geburt Bohdanetsch, Bezirk Pardubitz (Bohdaneč, Tschechien)
SterbedatumSterbedatum 3. Jänner 1864
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Offizier
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Kommandeurkreuz des Leopold-Ordens (Verleihung: 1848)


Franz Josef Florian von Schulzig (1832; ab 1839 Freiherr von), * 2. Oktober 1787 Bohdanetsch, Bezirk Pardubitz (Bohdaneč, Tschechien), † 3. Jänner 1864 Wien, Offizier.

Biografie

Er wurde an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt ausgebildet, seine militärische Laufbahn führte ihn jedoch 1805-1821 auf verschiedene Kriegsschauplätze und auf Posten in der Monarchie (1828 Major, 1844 Generalmajor beim Generalstab, 1844 Brigadier, 1849 Divisionär und 1849 Feldmarschallleutnant). Für Wien von Interesse ist er durch die Gründung der Militärschwimmschule (1813; Schwimmen). 1850 wurde er Festungskommandant von Mantua.

Kommandeurkreuz des Leopold-Ordens (1848).

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 32. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1876