Franz Josef Moser

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Moser, Franz Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Moser, Franz Joseph
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12559
GNDGemeindsame Normdatei 130119881
Wikidata Q21091761
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. März 1880
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 27. März 1939
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Dirigent, Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 16., (Sterbeadresse)
  • 8., Auerspergstraße 15 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Moser Franz Josef, * 20. März 1880 Wien, † 27. März 1939 Wien 16, Wilhelminenspital (wohnhaft 8, Auerspergstraße 15), Dirigent, Komponist.

Biografie

Wurde 1895-1901 am Konservatorium ausgebildet, wirkte (nach Tätigkeit als Theaterkapellmeister in Darmstadt [1901-1904]) 1904-1906 an der Hofoper, anschließend in München. 1911-1919 war Moser Professor am Neuen Wiener Konservatorium, 1926-1929 Chordirektor der Staatsoper. Er leitete kurze Zeit den Wiener Richard-Wagner-Verein. Zu seinen Kompositionen gehören fünf Symphonien, Klaviermusik und fünf Messen.

Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Wilhelm Kosch: Das katholische Deutschland. Biographisch-bibliographisches Lexikon. Augsburg: Literarisches Institut von Haas und Grabherr 1938
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil L-Z. Mainz: Schott 1961
  • Hermann Degener [Hg.]: Degeners Wer ist's. Berlin: Degener 1935