Franz Nezval

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Nezval, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  368822
GNDGemeindsame Normdatei 1324210516
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. November 1896
GeburtsortOrt der Geburt Wien 4066009-6
SterbedatumSterbedatum 10. Jänner 1970
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Hilfsarbeiter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Recherche
Letzte Änderung am 28.03.2024 durch WIEN1.lanm09se2
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 12., Hasenhutgasse 2/2/2 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Nezval, * 4. November 1896 Wien, † 10. Jänner 1970 Wien, Hilfsarbeiter, Musiker.

Biografie

Franz Nezval war der Sohn des Arbeiters Johann Nezval und dessen Frau Maria, geborene Neydl. Zunächst hatte er Harmonikaunterricht bei seinem Vater, bevor er Unterricht bei Hans Nowotny nahm. Er besaß eine chromatische Karl-Budowitz-Harmonika (Baujahr 1904), die er 1949 von Josef Mikulas kaufte.

Nezval besaß eine große Sammlung an Noten für Schrammelquartett. Neben zahlreichen Arrangements von Josef Mikulas und Alois Maresch befinden sich auch Abschriften aus den 1920er und 1950er Jahren von Nezval selbst in der Sammlung. Diese ging später in den Besitz seines Sohnes Franz Nezval (1918-1987) über.

Quellen