Gartengasse, 5. Bezirk

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Gartengasse 19 (Hofansicht), 1901
Daten zum Objekt
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48° 11' 20.04" N, 16° 21' 35.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gartengasse (5., Margareten), benannt (1862) nach dem Margaretner Schlossgarten, der um 1727 an die Gemeinde Wien fiel und von dieser parzelliert wurde; ab dem 18. Jahrhundert bis 1862 Garten Gasse beziehungsweise Gärtnergasse.

Gartengasse 3 (Hofansicht), 1901

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44), S. 458 f.
  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 11 f.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 179 f.