Georg Hartmann

Daten zur Person

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Hartmann, Georg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	38944
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	1580 JL
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	27. Dezember 1627
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Apotheker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ	Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Letzte Änderung am 9.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

• 1., Stephansplatz 9 (Wohnadresse)

Familiäre Beziehung

• ist Kind von Hans Hartmann

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Georg Hartmann, * um 1580 in Wien, † am 27. Dezember 1627 in Wien, erste Ehefrau (2. August 1602) Helena, geborene Schwab, zweite Ehefrau (7. Juli 1615) Helena, geborene Neissl.

Im Jahre 1588 war er an der Universität Wien immatrikuliert, 1604 wurde er als Apotheken-Provisor geprüft. 1606 wurde ihm das Bürgerrecht verliehen, ab 1612 war er Mitglied des Apothekerkollegiums. Im selben Jahr übernahm er auch die Leitung der Grabenapotheke, welche seine Mutter geerbt hatte und die er zuvor als Provisor mit ihr gemeinsam geführt hatte. 1616 wurde ihm gemeinsam mit seinen Brüdern Christoph, Mathias und Andreas ein rittermäßiger Adelstitel mit Wappenbesserung, Rotwachsfreiheit, Ämterexemption, Freisitz und Salva Guardia verliehen.

Im Äußeren Rat war er von 1608-1625 Mitglied, von 1626-1627 fungierte er als Beisitzer.

Literatur

• Johanne Pradel: Die Wiener Ratsbürger im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts. Diss. Univ. Wien. Wien 1972, Bd. 2, S. 283 f.