Geyergasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 14' 13.72" N, 16° 18' 53.70" E zur Karte im Wien Kulturgut
Geyergasse (18, Pötzleinsdorf), benannt (6. September 1912) nach dem Fleischselcher, Hausbesitzer und Wiener Gemeinderat (1891-1903) Franz Geyer (* 20. November 1838, † 22. März 1903; Gersthofer Friedhof); vorher Teil der Höhnegasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1912: Pfarre Pötzleinsdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929