Geymüllergasse

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Geymüllergasse, Gaisbrunnen, Juli 1917.
Daten zum Objekt
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48° 14' 32.02" N, 16° 18' 28.01" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Geymüllergasse (18., Pötzleinsdorf), benannt (18. Juli 1894) nach Johann Heinrich Freiherr von Geymüller; vorher Brunngasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

vorher als Brunngasse:

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929