Gottfried Bessel

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bessel, Gottfried
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Bessel, Gottfried Johann
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30259
GNDGemeindsame Normdatei 118662562
Wikidata Q89121
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. September 1672
GeburtsortOrt der Geburt Buchen, Deutschland
SterbedatumSterbedatum 22. Jänner 1749
SterbeortSterbeort Göttweig, Niederösterreich
BerufBeruf Geistlicher, Historiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 11.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Bessel Gottfried (Johann), * 5. September 1672 Buchen, Deutschland, † 22. Jänner 1749 Göttweig, Niederösterreich, Benediktiner, Geistlicher, Historiker.

Nachdem er 1714 zum Abt des Stifts Göttweig gewählt worden war, begann er nach dem Brand von 1718 mit dessen Neubau. Er lehrte an der Wiener Universität und war zweimal deren Rektor. Bessel betrieb Geschichtsschreibung und gilt als Begründer der Urkundenforschung und Urkundenkritik.

Literatur

  • Gregor M. Lechner / Michael Grünwald: Gottfried Bessel (1672 - 1749) und das barocke Göttweig. Zum 250. Todesjahr des Abtes. Ausstellung des Archivs und der Sammlungen des Stiftes Göttweig/Niederösterreich, 24. April bis 15. November 1999. [Furth bei Göttweig]: Eigenverlag 1999