Gottfried Rudolf Freiberg

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Freiberg, Gottfried Rudolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25879
GNDGemeindsame Normdatei 109751280
Wikidata Q87712
GeburtsdatumDatum der Geburt 11. April 1908
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 2. Februar 1962
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Philharmoniker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gottfried Rudolf Freiberg, * 11. April 1908 Wien, † 2. Februar 1962 Wien, Philharmoniker (Hornist). Absolvierte 1927 die Staatsakademie für Musik und darstellende Kunst (Hauptfach Horn bei seinem Onkel Karl Stiegler), ging 1927 als Solohornist an das Badener Landestheater und wurde 1928 Mitglied der Wiener Philharmoniker (1946/1947 deren Vorstand); Professor an der Musikakademie (1932 als Nachfolger des verstorbenen Stiegler), Mitglied des Stiegler-Hornquintetts (dessen Leitung er 1932 übernahm und das er bis 1935 unter diesem Namen, dann als Freiberg-Quartett weiterführte).

Quellen

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 17 (1962), S. 142
  • Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 27 (1972), S. 226