Hackinger Hof
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 41.07" N, 16° 15' 42.66" E zur Karte im Wien Kulturgut
Hackinger Hof (13, Hacking), benannt (14. Februar 1908 Stadtrat) zur Bewahrung des Namens eines historischen Gebäudes.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1908: Pfarre Ober-St. Veit
Gebäude
- Nummer 2: Villa Wollek, 1907 errichtet für den Bildhauer Carl Wollek, 1985 abgerissen (Architekt Karl Fischl)
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929
- Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 16 (Nummer 2)
- Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1908, S. 113
- Villa Wollek [Stand: 16.07.2015]