Haizingergasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 13' 44.95" N, 16° 20' 26.49" E zur Karte im Wien Kulturgut
Haizingergasse (18., Währing), benannt (18. Juli 1894) nach Amalie Haizinger; vorher Ferstelgasse.
Gebäude
- Nummer 37: GWIKU 18, Gymnasium und wirtschaftskundliches Gymnasium mit Medienschwerpunkt. 1921 als Mädchengymnasium Haizingergasse eröffnet. Seit 2001 befindet sich eine Gedenktafel für vertriebene SchülerInnen und LehrerInnen im Foyer.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Währing
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Unser Währing. Vierteljahresschrift des Museumsvereins Währing. Wien: Museumsverein, 9/1974, Heft 1, S. 7