Haizingergasse

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Wohnhaus im Währinger Cottage-Viertel (Haizingergasse 29) errichtet im Jahr 1900 nach Plänen von Otto Stern
Daten zum Objekt
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48° 13' 44.95" N, 16° 20' 26.49" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Haizingergasse (18., Währing), benannt (18. Juli 1894) nach Amalie Haizinger; vorher Ferstelgasse.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Unser Währing. Vierteljahresschrift des Museumsvereins Währing. Wien: Museumsverein, 9/1974, Heft 1, S. 7