Helmut Kies

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Helmut Kies
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kies, Helmut
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  47218
GNDGemeindsame Normdatei 118562010
Wikidata Q36009877
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. April 1933
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 11. März 2016
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 18.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  1. April 2016
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Mauer
Grabstelle 49/3/2
BildnameName des Bildes Helmut Kies.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Helmut Kies

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Preis des Wiener Kunstfonds (Verleihung: 1961, Übernahme: 1961)
  • Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien (Verleihung: 1993, Übernahme: 1993)
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Niederösterreich
  • Berufstitel Professor (Verleihung: 1983, Übernahme: 1983)


Werk von Helmut Kies aus 1993.

Helmut Kies, * 16. April 1933 Wien, † 11. März 2016 Wien, Maler. Kies zählte zur Wiener Schule des Phantastischen Realismus und 1957/58 als Mitbegründer zum engsten Kreis der "Wiener Ars Phantastica" mit Kollegen wie Ernst Fuchs, Wolfgang Hutter, Anton Lehmden, Arik Brauer und Rudolf Hausner.

Kies studierte von 1949-1953 an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen sowie Beteiligungen an wichtigen Gruppenausstellungen der Wiener Schule in Europa, Nord- und Südamerika, Australien, Persien, Indien, China und Japan ausgestellt. Er erhielt mehrere Auszeichnungen und 1983 den Berufstitel Professor.

Zu seinen Markenzeichen zählten häufig vorhandene Ballone, Flugmaschinen, Harlekine und seine typischen "Kieshimmel", die dramatische Wolkenformationen abbilden.

Weblinks