Ignaz Stich

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Ignaz Stich, 1912
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Stich, Ignaz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63510
GNDGemeindsame Normdatei 1036574016
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. April 1863
GeburtsortOrt der Geburt Fahndorf (Niederösterreich)
SterbedatumSterbedatum 15. August 1926
SterbeortSterbeort Wördern (Niederösterreich)
BerufBeruf Kommunalpolitiker, Bibliothekar
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Christlichsoziale Partei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Ignaz Stich E-57228.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Ignaz Stich, 1912

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenbürger von Fahndorf
  • Jubiläumskreuz für die bewaffnete Macht und Gendarmerie
  • Ritter des Franz Josef-Ordens


  • Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (1906 bis 1918)
  • Mitglied des Provisorischen Gemeinderates der Stadt Wien (03.12.1918 bis 22.05.1919)
  • Vizepräsident des Katholischen Wohltätigkeitsverbands für Niederösterreich (1906 bis 1909)

Ignaz Stich, * 28. April 1863 Fahndorf (Niederösterreich), † 15. August 1926 Wördern (Niederösterreich), Kommunalpolitiker.

Biografie

Ignaz Stich war Skriptor, Leiter der Bibliothek der Hochschule für Bodenkultur und Kustos. Er kandidierte für die Christlichsoziale Partei im 18. Bezirk für den ersten Wahlkörper und war von 1906 bis 1918 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte er dem Provisorischen Gemeinderat an. Stich war Präsident des 1899 von ihm gegründeten Vereines "Volkslesehalle" und Sekretär des Asylvereines der Wiener Universität. Zudem war er Schriftführer und später Obmann des Wiener Cottage-Vereines. Von 1906 bis 1909 war der Vizepräsident des Katholischen Wohltätigkeitsverbandes für Niederösterreich.

Quellen

Literatur

Weblinks