Jedlersdorfer Straße (21)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1908 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1909 |
| Name seit | 1908 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Siemensstraße |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | |
| Bezirk | 21 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 19118 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Jedlersdorfer Straße (21, Leopoldau; Großjedlersdorf I), benannt 1908, seit 1909 Siemensstraße. Zwischen Nummer 143 und 145 steht ein Bildstock mit barocker Pietà aus Stein (in Anlehnung an das in der Jedlersdorfer Kirche [21, Amtsstraße 23], einer ehemaligen Wallfahrtskirche, befindlichen Andachtsbild von Maria Taferl, eine Pietà). Bei Kote 163 Dreifaltigkeitssäule mit einem Gnadenstuhl (1776 an einer Wegkreuzung errichtet).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1908: Pfarre Leopoldau
Literatur
- Felix Czeike: XXI. Floridsdorf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 21), S. 31
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
