Johann Jakob Froberger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Froberger, Johann Jakob
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28085
GNDGemeindsame Normdatei 118536249
Wikidata Q60724
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. Mai 1616
GeburtsortOrt der Geburt Stuttgart
SterbedatumSterbedatum 1667
SterbeortSterbeort Schloß Héricourt, Montebéliard
BerufBeruf Organist, Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Jakob Froberger, * 19. Mai 1616 Stuttgart, † 6./ 7. Mai 1667 Schloß Héricourt, Montebéliard, Organist, Komponist.

Studierte 1637-1641 bei Frescobaldi in Rom und war bereits vor 1637 Hoforganist in Wien. Seine weiteren Tätigkeiten in Wien fallen in die Jahre 1641-1645 und 1653-1657. Autographen seiner Orgel- beziehungsweise Klavierwerke (drei Bände) befinden sich in der Österreichische Nationalbibliothek.

Frobergergasse.

Literatur

  • Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA), Folge 8
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961