Johannes-Nepomuk-Kapelle (18, Gersthofer Straße 129)
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Daten zum Bauwerk
48° 14' 16.79" N, 16° 19' 12.26" E zur Karte im Wien Kulturgut
Johannes-Nepomuk-Kapelle (18., Gersthofer Straße 129), 1736/1737 von Hofkriegsrat Matthäus Lidl von Schwanau erbaut und zu seiner Grabstätte bestimmt.
Die kleine Kapelle diente 1784-1891 als Pfarrkirche von Gersthof. Sie wurde 1902-1925 von dem aus Frankreich eingewanderten Trinitarierorden betreut. Der winzige Zentralbau besitzt eine laternenbekrönte Kuppel und ein Glockentürmchen; schöner Innenraum.
Literatur
- Unser Währing. Vierteljahresschrift des Museumsvereins Währing 11 (1976), Heft 1/2, S. 13 f.
- Unser Währing. Vierteljahresschrift des Museumsvereins Währing 12 (1977), Heft 3, S. 26 ff., S. 32 ff.
- Unser Währing. Vierteljahresschrift des Museumsvereins Währing 14(1979), Heft 2, S. 18 ff.
- Alfred Missong: Heiliges Wien. Ein Führer durch Wiens Kirchen und Kapellen. Wien: Wiener Dom-Verlag ³1970, S. 241
- Helmut Kretschmer: XVIII. Währing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 18), S. 13
- Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 157 f.