Johannes-Nepomuk-Statue (7, Ulrichsplatz)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakrale Freiplastik
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1750
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johannes Nepomuk
Einlagezahl
Architekt Franz Seegen
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19686
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Johannes-Nepomuk-Kapelle, Johannes-Nepomuk-Statuen, Katholische Kirche, Erzdiözese Wien, Ulrichskirche
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 7., St.-Ulrichs-Platz

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48° 12' 16.49" N, 16° 21' 9.08" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Johannes-Nepomuk-Statue (7., St.-Ulrichs-Platz, Ulrichskirche), in das steinerne Geländer eingebundener vierseitiger Sockel mit daraufstehender Figur des Heiligen, geschaffen durch Franz Seegen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts; Schutz vor Hochwasser des Ottakringer Bachs.

Literatur

  • Gustav Gugitz: Österreichs Gnadenstätten in Kult und Brauch. Band 1: Wien. Wien: Hollinek 1955, S. 68
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 107
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 132