Josef Fahringer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fahringer, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12329
GNDGemeindsame Normdatei 13747105X
Wikidata Q86079
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Dezember 1876
GeburtsortOrt der Geburt Baden bei Wien
SterbedatumSterbedatum 18. Dezember 1950
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Entomologe, Parasitenforscher
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 13., Lainzer Straße 37 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Fahringer, * 21. Dezember 1876 Baden bei Wien, † 18. Dezember 1950 Wien (wohnhaft 13, Lainzer Straße 37), Entomologe, Parasitenforscher.

Nach Studium der Naturwissenschaften an der Universität Wien (Dr. phil. 1904) war Fahringer als Mittelschulprofessor tätig (später Direktor in Wien beziehungsweise Brünn); er veröffentlichte ein Standardwerk über Braconiden (Weichwespen), als deren weltbester Kenner er galt.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 1: A–K. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966
  • Josef Fahringer †. In: Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft. Wien: Wiener Etomolog. Ges. 1943-1969. Heft 36,1951, S. 75 ff.
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach [Isartal]: Verlag Dokumentation 1972