Josef Haekel

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Haekel, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr.phil., Univ.-Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1412
GNDGemeindsame Normdatei 140165606
Wikidata Q55844076
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. Juni 1907
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 2. November 1973
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Ethnologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 13., Riedelgasse 5 (Sterbeadresse)
  • 19., Billrothstraße 45 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Haekel, * 17. Juni 1907 Wien, † 2. 11. 1973 Wien 13, Riedelgasse 5 (wohnhaft in 19, Billrothstraße 45), Ethnologe.

Studierte erst ab 1931 Völkerkunde (Dr. phil. 1935), war danach am Institut als wissenschaftliche Hilfskraft tätig und wurde 1940 Assistent. Nach Habilitation (1941) wurde Haekel 1950 außerordentlicher und 1957 ordentlicher Professor und Institutsvorstand. 1961 unternahm er eine Expedition nach Zentralindien. Er war ein Fachmann für vergleichende Religionswissenschaften und Spezialist für nordamerikanische Indianerstämme.

Quellen

Literatur

  • Die Prominenz der Republik Österreich im Bild. Zürich: Ascot-Verlag 1962
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk. Band 1 (A – K) 1966
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 15. 6. 1972