Josef Mansfeld

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mansfeld, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30121
GNDGemeindsame Normdatei 136096220
Wikidata Q21638150
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. August 1819
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 19. April 1894
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mansfeld Josef, * 25. August 1819 Wien, † 19. April 1894 Wien, Maler, Enkel des Kupferstechers Joseph Georg Mansfeld.

Studierte ab 1833 an der Akademie der bildenden Künste und lässt sich ab 1845 mit Gemälden in Ausstellungen nachweisen. Aus dieser Zeit stammen seine Ölgemälde "Tröstung eines Blinden" und "Abendruhe" (beide 1845), "Der Schachspieler" (1847) und "Ein Kriegsrat im Jahr 1848" (1849; alle Historisches Museum); 1852 malte er "Das alte Ehepaar".

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Ausstellungs- und Versteigerungskataloge (siehe Österreichisches biographisches Lexikon)