Josef von Störck

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Störck, Josef von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Ritter
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18747
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 22. April 1830
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 27. März 1902
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 24.11.2022 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Grab 14A, Nummer 13
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  Ehrengrab
  • 19., Hohe Warte 37 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Störck Josef Ritter von, * 22. April 1830 Wien, † 27. März 1902 Wien 19, Hohe Warte 37 (Friedhof Heiligenstadt, heute Zentralfriedhof, Ehrengrab, Grab 14A, Nummer 13; Grabdenkmal mit Porträtrelief von Josef Breitner), Architekt. Vollendete nach dem Tod van der Nülls und Sicards gemeinsam mit Gustav Gugitz die Hofoper. Störck war auf verschiedenen kunstgewerblichen Gebieten tätig, war Direktor der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Mueums für Kunst und Industrie (1868-1871, 1873-1878, 1887/1888, 1889-1899) und wirkte an dieser 1868-1899 als Professor.