Joseph Hirschhäuter

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hirschhäuter, Joseph
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16148
GNDGemeindsame Normdatei 1011871556
Wikidata Q55886269
GeburtsdatumDatum der Geburt 6. Mai 1801
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 26. April 1859
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 8., Lederergasse 3 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Joseph Hirschhäuter, * 6. Mai 1801 Wien, † 26. April 1859 Wien 8, Lederergasse 3, Bildhauer, Sohn eines Ornamentbildhauers.

Besuchte 1817-1826 die Akademie der bildenden Künste (1819 Gundelpreis), war ab 1831 als freischaffender Bildhauer in Wien tätig und beteiligte sich 1834-1850 regelmäßig an Ausstellungen der Akademie. 1838-1845 wohnte Hirschhäuter in Baden, danach (in kümmerlichen Verhältnissen) wieder in Wien. Er war mit Eduard Bauernfeld, Josef Danhauser, Franz von Schober und Franz Schubert befreundet.


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (weitere Literatur)
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950