Julius Frumolt

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Frumolt, Julius
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  58171
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. Februar 1893
GeburtsortOrt der Geburt Langenlutsch (Mähren)
SterbedatumSterbedatum 27. März 1971
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Glasschleifer, Politiker, Mitglied der Wiener Bürgerschaft
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Vaterländische Front
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POLAR
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Vorstandsmitglied der Sozialen Arbeitsgemeinschaft in der Vaterländischen Front Ottakring
  • Rat der Stadt Wien (17.05.1934 bis 16.03.1938)
  • Vorstandsmitglied der Gewerkschaft der Arbeiter in der Chemischen Papier- und Glasindustrie
  • Verwaltungsrat des Deutsch-österreichischen Viehverkehrsverbands
  • Aufsichtsrat der Wiener Fleischbänke

Julius Frumolt, * 16. Februar 1893 Langenlutsch, Mähren (Dlouhá Loučka, Tschechische Republik), ✝︎ 27. März 1971 Wien, Glasschleifer, Politiker.

Biografie

Julius Frumolt wurde als Sohn eines Handwebers in Langenlutsch in Mähren geboren. Er war gelernter Glasschleifer. Frumolt nahm am Ersten und vermutlich auch am Zweiten Weltkrieg teil.
Von 1934 bis 1938 war er als Vertreter des Berufsstandes "Industrie – Angestellte und Arbeiter" Rat der Stadt Wien.

Literatur

  • Maren Seliger: Scheinparlamentarismus im Führerstaat "Gemeindevertretung" im Austrofaschismus und Nationalsozialismus. Funktionen und politische Profile Wiener Räte und Ratsherren 1934–1945 im Vergleich. Wien: Lit-Verlag 2010, S. 772
  • Handbuch der bundesunmittelbaren Stadt Wien 62 (1937)
  • Handbuch der bundesunmittelbaren Stadt Wien 61 (1935)
  • Das Neue Wien und seine Bürgerschaft. Eine Darstellung des ständischen Aufbaues der Stadt Wien. Almanach für die bundesunmittelbare Stadt Wien. Wien: Beck 1935, S. 84

Weblinks