Kaiserwasserstraße (20)

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Daten zum Objekt

Kaiserwasserstraße (20), benannt (11. Juli 1906 Stadtrat) nach dem Kaiserwasser; 1928-1934 und seit 1946 Winarskystraße; ab 1934 Kolpingstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929