Karl Meiringer

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Meiringer, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Mairinger, Karl
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  364116
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1. Jänner 1912
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 6. August 1934
SterbeortSterbeort
BerufBeruf
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung  6. August 1934
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Jedleseer Friedhof
Grabstelle Gruppe 10, Reihe 1, Nummer 1
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Meiringer, * 1. Jänner 1912, † 6. August 1934, Infanterist der Deutschmeister

Der Bundesheersoldat des Infanterie-Regiments Nr. 4 (Deutschmeister) Karl Meiringer (auf dem Grabstein "Mairinger") wurde bei einem Einsatz gegen NS-Putschisten in Völkermarkt, Kärnten, durch einen Bauchschuss schwer verwundet und erlag wenige Tage später seinen Verletzungen. Das Begräbnis, bei dem auch Bundeskanzler Kurt Schuschnigg das Wort ergriff, wurde vom Regime als propagandistischer Akt genutzt.

Seine Grabstelle auf dem Jedleseer Friedhof ist bis heute ehrenhalber auf Friedhofsdauer gewidmet.

Quellen

Weblinks