Karl Schweighofer

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schweighofer, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15111
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. September 1839
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 5. Jänner 1905
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Klavier- und Pianofabrikant
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.02.2017 durch DYN.lanm09bub
BestattungsdatumDatum der Bestattung  21. Juni 1905
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 32 B, Nummer 6
  • 7., Breite Gasse 10 (Sterbeadresse)
  • 7., Breite Gasse 10 (Wirkungsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Schweighofer, * 12. September 1839, † 5. Jänner 1905 Wien 7, Breite Gasse 10 (Zentralfriedhof, Gruppe 32 B, Gruft, Grabdenkmal mit Porträtrelief von Wilhelm Seib, 1905), Klavier- und Pianofabrikant, Sohn des Johann Michael Schweighofer, dem er als Inhaber der Klavierfabrik nachfolgte; er eröffnete auch einen Klaviersalon (7, Breite Gasse 10).

Unter Schweighofer beging die Firma 1892 die Feier ihres 100jährigen Bestehens (an der auch Johannes Brahms teilnahm). 1933 wurde die Erzeugung eingestellt, 1938 die Firma aufgelöst.

Karl-Schweighofer-Gasse

Literatur

  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 105