Kino

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Kinematograph der Theresia Klein, 1905
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BildnameName des Bildes HMW 215072.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Kinematograph der Theresia Klein, 1905

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Kino; Lichtspiele; Lichtspieltheater

Ursprünge

Am 14. Jänner 1847 führte der Zauberkünstler Ludwig Döbler im Josefstädter Theater erstmals "bewegliche Zauberbilder" vor, die "ohne Einfluß der Mechanik, bloß mit Hülfe des Lichtes in's Leben gerufen" wurden; er hatte in England Vorführungen von optischen Bildern kennengelernt. Zu dieser Zeit beschäftigte sich Leutnant Uchatius bei seinen physikalischen Vorträgen im Bombardiercorps damit, die von Simon Stampfer erfundene Stroboskopische Scheibe mit der Laterna magica zu verbinden. Döbler erwarb von ihm den Apparat und verwendete ihn nach entsprechender Umkonstruierung.

Frontansicht des Haydnkinos (um 1950)
Apollotheater anlässlich der Wiener Erstaufführung von "Show Boat" (1929)
Kinosaal in Floridsdorf (1925)

Geschichte des Kinos in Wien

Am 28. Dezember 1895 veranstalteten die Brüder Auguste und Louis Lumiere aus Lyon im "Grand Cafe" am Boulevard des Capucines in Paris die ersten öffentlichen Filmvorführungen ("Cinematographe"). Im März 1896 kam Monsignore Eugene Dupont, ein Bevollmächtigter der Erfinder, nach Wien, um hier die ersten Filme zu zeigen (20. März Erstvorführung im Projektionssaal der Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie und Reproduktionsverfahren, ab 27. März täglich in 1., Kärntner Straße 45, Eingang Krugerstraße 2, Hochparterre; erste öffentliche Vorstellung auf österreichischem Boden). Auch Franz Joseph I. fand sich am 17. April 1896 bei einer Vorführung ein. Am 26. August 1896 begannen Vorführungen im Veltées Panoptikum des Louis Veltee (1., Kohlmarkt 10; nach dem System Lumieres) sowie im Haus 1., Kärntner Straße 39. Seit 1898 müssen die Operateure eine Prüfung ablegen. 1899 gab es im Prater (Nr. 77) Kinematographenvorführungen, die unter Karl Juhasz ausgeweitet wurden.

Erste Wiener Kinos

Die ersten Kinos im eigentlichen Sinn etablierten sich in den Jahren 1903 bis 1905. 1903 spielten in Wien drei Kinos (das 1900 in einer Parterrewohnung gegründete Kino Baier, Metropol - Uhu Kino aus dem sich das Erika-Kino entwickelte, der 1902 gegründete Münstedt Palast (Prater 142, 1945 zerstört danach an anderer Stelle wieder aufgebaut, jedoch 1955 geschlossen; Vorführung von Filmen über den Russisch-japanischen Krieg und eine "Reise zum Mond"] und der 1903 gegründete Lichtspielpalast - Kino Kern (Prater Nr. 80; existierte bis 1945, dann zerstört). 1906 gab es in Wien zwölf Kinos (darunter das 1906 gegründete Kino Schäffer, "Homes Fey" Kohlmarktkino sowie einige Zeltkinos, die allerdings in der Kinogeschichte lediglich ein Intermezzo darstellten). Das Kino Klein (1905 wurde es schon umbenannt in Krystallkino) war auf Wildwest- und Kriminalfilme spezialisiert, 1933 kam es zum Umbau zum Tonfilmkino, 1945 wurde es zerstört.
Das älteste Kino im heutigen 21. Bezirk befand sich im Floridsdorfer Weltbiograph. 1907 wurde ein "Verband österreichischer Kinematographenbesitzer" gegründet (1918 Bund [1920 Zentralverband] der österreichischen Lichtspieltheater, 1933 öffentlich-rechtliche Körperschaft, 1938 aufgelöst, 1945 wiedergegründet, 1947/1948 in die Kammern der gewerblichen Wirtschaft übergeleitet), ebenfalls 1907 begann eine bescheidene österreichische Filmproduktion, und 1911 folgte der "Verband der Kinoindustriellen". Anfang des 20. Jahrhunderts hatte sich die "Erste Oesterreichische Kinofilm-Industrie" (9., Währinger Straße 15) etabliert, die unter anderem das Leichenbegängnis von Bürgermeister Lueger (1910) filmte; die Aufnahme wurde in 22 Kinotheatern gezeigt.
Es ist nicht verwunderlich, dass sich das Kino gerade dort etablierte, wo für die Vorführung von Attraktionen bereits eine Infrastruktur vorhanden war: der ständige Jahrmarkt, das Varieté, der Zirkus, die Singspielhalle. All diese Vergnügungseinrichtungen hatten sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Großstädten dieser Zeit herausgebildet. Hintergrund und Ursprung dieser Entwicklung waren die Urbanisierung und Industrialisierung. Neue Formen der Arbeit und der Freizeit hatten sich entwickelt.

Zu den Vorführungen der Stummfilme gehörten (da Zwischentitel noch nicht gebräuchlich waren) Erklärer und Begleitmusik. Louis Velteés Schwiegersohn Anton Kolm wurde motiviert, sich ebenfalls mit dem Film zu beschäftigen, und produzierte ab 1906 Filme beziehungsweise 1908 den ersten österreichischen Spielfilm (Zusammenarbeit des Ehepaars Kolm mit dem Gehilfen und späteren Regisseur Jakob Julius Fleck).
1910 wurde Schulkindern der Besuch der Kinos behördlich untersagt, außerdem gab es Zensurprüfungen, die erst ab 1912 erleichtert wurden.
1912 wurde im Favoritner Arbeiterheim das erste Kino des 10. Bezirks eröffnet. Im Oktober 1912 wurde in Wien der "Internationale Kinematographenkongreß" abgehalten. Das erste Wiener Schulkino (das dem Unterricht diente) befand sich 9., Lazarettgasse 27). 1915 zählte man bereits 150, 1918 155 Kinos; am Ende der Monarchie war die Wiener Kinostruktur im Wesentlichen bereits vorhanden (neben der Existenz der Kinobetriebe gab es seit 1916 baubehördliche Vorschriften für Kinos, seit 1918 waren Filmverleiher tätig und es gab ein Kinogesetz). Die Zeit zwischen 1918 und 1927 bezeichnet man als Stummfilmära (mit Kinoorchester oder Pianospieler ["Tappeur"]); in die Jahre 1921/1922 fällt der Höhepunkt der Wiener Filmproduktion (Sascha Kolowrat). 1920 wurde das Gebäude des Zirkus Busch (2., Prater; 1945 zerstört) für Filmvorführungen adaptiert (Busch-Kino; 1945 zerstört). 1923 brachte erstmals ein Kino Filme in Erst- und Alleinaufführung (heutiges Schwarzenbergkino), 1927 wurde das Prater Lustspielkino eröffnet (ehemals Lustspieltheater Fürsttheater, 1.100 Sitzplätze; 1939-1945 „Filmpalast"). Seit 1926 ist das Kinowesen Landessache.

Der Tonfilm in Wien

Um 1920 kam es zu einem abflauenden Interesse am Kino. Der Erste Weltkrieg sorgte für eine verringerte Produktion an Filmen, aber auch das Radio mit Tonaufnahmen war eine Konkurrenz geworden. Die Einführung des Tonfilms in den Jahren um 1930, speziell nach der Wirtschaftskrise, war für viele Kinos sehr wichtig. Im Mai 1926 gründete die sozialdemokratische Gemeinde Wien die "Kiba" (Kinobetriebsanstalt Gesellschaft m.b.H.), um echte Filmpolitik betreiben zu können (1931 verfügte die Kiba bereits über 30 Kinos mit rund 16.000 Plätzen). Am 8. Juni 1928 wurden in der Urania (Kino) erstmals Kurztonfilme (Lichttonsystem) vorgeführt, der abendfüllende Tonfilm erreichte Österreich jedoch erst 1929 (Aufführung des amerikanischen Films "Der Jazzsänger" am 21. Jänner 1929 im Central-Kino). Daraufhin wurde in Österreich das "Selenophon"-Lichttonsystem entwickelt, das Produktionsreife erlangte (1931-1933 auch eine internationale Wochenschau).

Das Kino in der Zwischenkriegszeit

Als in Österreich 1930 aus politischen Gründen der amerikanische Film "Im Westen nichts Neues" Ablehnung fand, wurde er zwar im Jänner 1931 in den Kiba-Kinos "Apollo" und Ferdinandskino - Schwedenkino vorgeführt, jedoch wenige Tage später nach Demonstrationen und Demolierungen seitens der Nationalsozialisten, Christlichsozialen und Heimwehr vom Innenminister verboten. 1926 gab es in Wien 175, 1929 177, 1934 173 und 1937 179 Kinos (mit rund 80.000 Sitzplätzen). 1934 gilt in vielerlei Hinsicht als Schnittstelle in der Geschichte des Kinos: Der Film wurde zunehmend unter staatliche Kontrolle gestellt und mit dem Verbot der Sozialdemokratischen Partei wurden viele Vereine aufgelöst, die oftmals Kinobetreiber gewesen waren. 1934 wurde die Kinozensur wieder eingeführt, 1935 ein neues Kinogesetz beschlossen und 1937 für Neugründungen der "Ortsbedarf“ fixiert.
In Wien waren 13 Filmproduzenten ansässig, in den Wiener Kinos liefen jährlich rund 300 Filme (von denen 1937 27 aus österreichischer Produktion stammten). In der Ersten Republik gab es neben einigen renommierten "Erstaufführungskinos" (Apollo, UFA, Central [heute Tabor] und anderen) eine große Zahl von Klein- und Kleinstkinos. Eine typische Grundrissform war der langgestreckte schmale Kinoraum mit einem einzigen Seitengang entlang der einen Seite der Sitzreihen, an dem sich zugleich die Ausgangstüren befanden, die oft in den Hof des Hauses führten. Diese Kinos verfügten häufig über einen Kreis regelmäßiger Besucherinnen und Besucher, die nicht selten Stammplätze gewissermaßen im Abonnement hatten, wobei die hinter dem Quergang, durch den man meist den Saal betrat, gelegenen besonders begehrt waren ("fußfreie Reihe"); zweimal wöchentlich wurde das Programm gewechselt. Für den Ständestaat und die Nationalsozialisten hatten Film und Kino einen wesentlichen politischen Stellenwert; sie wurden zum Sprachrohr des Regimes. Am 12. März 1938 wurde das Gremium liquidiert und durch eine Außenstelle der Berliner Reichsfilmkammer ersetzt. Am 18. Juni 1938 wurde die deutsche Reichskulturkammergesetzgebung eingeführt und die Kinokonzession durch eine primär nach politischen Gesichtspunkten vergebene Spielbewilligung ersetzt.

Das Kino der Zweiten Republik

Die Wiener Kinostruktur erlitt durch die Arisierung der jüdischen Kinobetriebe (etwa die Hälfte des Wiener Kinobestands) einen gigantischen Einbruch. Der Zweite Weltkrieg brachte aus verschiedenen Gründen einen ungeahnten Kinoboom mit sich (222 Kinos); nach der Sperre der Theater (1. September 1944) spielten nur mehr die Kinos (auch die Volksoper wurde in ein Kino umgewandelt). Obwohl bereits im Juni 1945 wieder 44 Kinos spielten, nahm der Kinobesuch in Wien ab den 1950er Jahren stetig ab (1950: 47; 1960: 37,8; 1963: 28,8 Millionen Besucher), wobei die Entwicklung durch die Verbreitung des Fernsehens nicht unwesentlich beeinflusst wurde. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Kinos mit "politisch unbedenklichem“ Material beliefert. In den sowjetischen Zonen wurden Filme aus der UdSSr gezeigt, in den amerikanischen Zonen nahmen Hollywoodproduktionen stetig an Besuchern zu. In den 1950er Jahren kam es zu einem Wettbewerb zwischen US-Filmen und Produktionen aus Deutschland und Österreich.
1945 wurde auch die Kiba wiedergegründet und sie erhielt jene Kinos zurück, welche 1939 in der "Ostmärkischen Filmtheater Gesellschaft“ zusammengefasst worden waren. Die Gemeinde Wien hatte 1945 versucht, sämtliche ehemals "arisierte“ Kinos an die Kiba zu übergeben. Damit kam es jedoch zum Problem, dass die Besitzerinnen und Besitzer der Kinos nicht ident mit den Inhabern der Konzessionen waren.
1960 gab es in Wien noch 198, 1963 200 Kinos. In der Folge mussten zahlreiche Kinos schließen; die frei werdenden Räumlichkeiten wurden teilweise von Diskontgeschäften und Handelsketten angemietet, andere nahmen Bankfilialen auf. Dem Besucherrückgang suchte man durch attraktivere Angebote zu begegnen (1955 Breitwand, 1956 Cinemascope, Stereophonie und so weiter sowie Schaffung sogenannter Kino-Center mit mehreren Kinosälen verschiedener Größe und mit verschiedenen Programmen in einem Haus unter gemeinsamer Leitung). Ein weiterer Effekt dieser Schließungswelle war, dass sich durch das Standhalten der Kinos in der Innenstadt die Position der Kiba zunehmend in Richtung eines Monopols bewegte. Erst mit dem Auftreten der Kino- und Verleihkette "Constantin“ in den 1970er Jahren wurde diese Entwicklung geändert.
1979 wurde in der Besucherstatistik ein Tiefstand registriert. 1986 gab es in Wien 97 Kinos (etwa 6,3 Millionen Besucher), am 1. Jänner 1994 50 Kinos mit 160 Kinosälen (etwa 4,6 Millionen Besucher im Jahr 1993). Die Geschichte von Kino und Stadt ist einem ständigen Wandel unterzogen. Die modernen Techniken hinsichtlich Projektion und Ton, die Bequemlichkeit der Bestuhlung sowie interaktiver Spezialeffekte lassen das Interesse am Kino im Generellen nicht abklingen.

Kinos in Wien

MarkerBlau.pngNicht mehr bestehende Kinos
MarkerRot.pngNoch bestehende Kinos

Quellen

Literatur

  • Karin Moser: Unterdrückung – Gleichschaltung – Unterwanderung: Medien und Propaganda im austrofaschistischen ‚Ständestaat‘ 1933/34. In: Bernhard Hachleitner / Alfred Pfoser / Katharina Prager / Werner Michael Schwarz [Hg.]: Die Zerstörung der Demokratie. Österreich, März 1933 bis Februar 1934. Salzburg / Wien: Residenz Verlag 2023, S. 98–102
  • Klaus Christian Vögl: Angeschlossen und gleichgeschaltet. Kino in Österreich 1938-45. Wien: Böhlau 2018
  • Ernst Kieninger / Armin Loacker / Nikolaus Wostry [Hg.]: Archiv der Schaulust. Eine Geschichte des frühen Kinos in der k. u. k. Ära 1896-1918. Wien: Filmarchiv Austria 2017
  • Juliane Batthyany: Kinos in Wien. Vom Alltag und Überleben der kleinen Filmtheater. Erfurt: Sutton 2010
  • Márta Hováth: Domkuppeln und Palastfassaden. Berliner und Wiener Kinopaläste der 1910er und 1920er Jahre. In: Károly Csúri / Magdolna Orosz / Zoltán Szendi [Hg.): Massenfeste. Ritualisierte Öffentlichkeiten in der mittelosteuropäischen Moderne. Frankfurt am Main: Lang 2009
  • Sonja Sadounig: Das österreichische Filmplakat. Ein Einblick in die österreichische Kinokultur von 1945-1955. Diplomarbeit, Univ. Wien, Wien 2008
  • Johann Steindl: 100 Jahre Kino in Penzing. In: Penzinger Museumsblätter 64 (2007), S. 2-22
  • Christian Dewald / Werner Michael Schwarz: Prater, Kino, Welt. Der Wiener Prater und die Geschichte des Kinos. Wien: Österreichisches Filmarchiv 2005
  • Werner Michael Schwarz: Kino und Stadt. Wien 1945-2000. Wien: Löcker 2003
  • Ingrid Ganster: Vom Lichtspieltheater zum Kinocenter. Wiens Kinowelt gestern und heute. Wien: Veröffentlichungen des Wiener Stadt- und Landesarchivs Reihe B: Ausstellungskataloge 2002
  • Peter Payer: Brigittenauer Lichtspiele. Kino und Film im 20. Wiener Gemeindebezirk (1908-1986). In: Wiener Geschichtsblätter 55 (2000), S. 161-196
  • Karlheinz Bauer: Kinosterben in Wien. Eine Analyse der strukturellen Rahmenbedingungen und Darstellung der Auswirkungen unter Berücksichtigung von ursächlichen Zusammenhängen. Dipl.-Arb. Univ. Wien. Wien 1994
  • Martin Mészáros: Audiovisuelle Nahversorger. Vorstadtkinos in Wien zwischen 1945 und 1965. Dipl.-Arb. Univ. Wien. Wien 1993
  • Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992
  • Walter Fritz: Kino in Österreich 1929-45. Der Tonfilm. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1991
  • Heinrich Berg [u.a.]: Floridsdorf und Donaustadt. Zaltbommel: Europ. Bibliothek 1991 (Wien in alten Ansichtskarten, 21/22), S. 8
  • Franz Polly: Floridsdorfer Kinos 1904-1988. In: Floridsdorfer Spaziergänge (1989), S. 259 ff.
  • 90 Jahre Kino in Wien. Hg. vom Verbend des Wiener Lichtspieltheater und Audiovisionsveranstalter Wien [u.a.]: Verlag Jugend und Volk 1986
  • Walter Fritz: Kino in Österreich 1945-83. Film zwischen Kommerz und Avantgarde. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1984
  • Walter Fritz: Kino in Österreich 1896-30. Der Stummfilm. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1981
  • Hans Pemmer / Ninni Lackner: Der Prater. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien, München: Jugend & Volk 1974 (Wiener Heimatkunde)
  • Agnes Bleir Brody: Geschichte des Films in Österreich. Ausstellung veranstaltet von der Sektion Film und Fernsehfilm in der Gewerkschaft Kunst und freie Berufe und der VI. Viennale in der Volkshalle des Wiener Rathauses. Wien: Isda & Brodmann 1966
  • Otto Dürer: Zur Geschichte des österreichischen Films. In: Agnes Bleir Brody: Geschichte des Films in Österreich. Ausstellung veranstaltet von der Sektion Film und Fernsehfilm in der Gewerkschaft Kunst und freie Berufe und der VI. Viennale in der Volkshalle des Wiener Rathauses. Wien: Isda & Brodmann 1966, S. 20 ff.
  • Max Neufeld: VITA-Film - Atelier am Rosenhügel. In: Agnes Bleir Brody: Geschichte des Films in Österreich. Ausstellung veranstaltet von der Sektion Film und Fernsehfilm in der Gewerkschaft Kunst und freie Berufe und der VI. Viennale in der Volkshalle des Wiener Rathauses. Wien: Isda & Brodmann 1966, S. 63 ff.
  • Filme 1907-65 in Auswahl. In: Filme 1907-65 in Auswahl, S. 68 ff.