Daten zum Eintrag
Seit dem Mittelalter gab es in Wien neben den Höfen bodenständiger Klöster (beispielsweise Dorotheerhof, Schottenhof) auch solche von Klöstern, Stiften, Diözesen und Orden, die außerhalb der Stadt lagen und die zum Teil über Jahrhunderte als Wirtschaftshöfe beziehungsweise Absteigquartiere der Klostervorsteher in Verwendung standen.
- Admonter Hof,
- Altenburger Hof,
- Berchtesgadner Hof,
- Deutschordenshaus,
- Freisinger Hof,
- Gaminger Hof,
- Göttweiher Hof,
- Gurker Hof,
- Heiligenkreuzerhof,
- Herzogenburger Hof,
- Klosterneuburger Hof,
- Kremsmünsterhof,
- Lilienfelder Hof,
- Mailberger Hof,
- Mariazeller Hof,
- Melker Hof,
- Neuberger Hof,
- Passauer Hof,
- Reiner Hof,
- Salzburger Hof,
- Säusensteiner Hof,
- Seckauer Hof,
- Seitenstettenhof,
- Wiener Neustädter Hof,
- Zwettlhof beziehungsweise Großer Zwettlhof und Kleiner Zwettlhof.
Literatur
- Friedrich Reischl: Die Wiener Prälatenhöfe. Eine kulturhistorische Studie über Alt-Wien. Wien: Selbstverlag 1919
- Weitere Literatur bei den Stichworten.